WITTNER^®-FEINSTIMMWIRBEL

Markus Stocker, - Professor für Cello am Queensland Conservatorium, Griffith University, Australien

Sehr geehrte Frau Wittner,
die von Ihrem Unternehmen gefertigten Feinstimmwirbel laufen wunderbar. Ich möchte Sie nur dazu ermutigen, ein optisch schöneres Modell zu entwickeln, welches auch ästhetisch zu hochwertigen Instrumenten passt. Ich persönlich stimme mein Instrument nach Möglichkeit auch mit Stahlsaiten immer mit den Wirbeln, wie ich es als Kind - damals zwar mit Darmsaiten - gelernt habe. Leider wird diese "Stimmtechnik" heute kaum mehr vermittelt und es wird nur noch mit den Feinstimmern am Saitenhalter gestimmt. Das Resultat kennen wir: Kaum ist die C-Saite beim Cello in Ordnung, ist der Rest wieder verstimmt, weil der enorme Zug über das kurze Saitenstück den Steg bewegt und die Stimmung wieder zunichte macht. Viel Zeit geht also beim Stimmen verloren, auch die Fähigkeit, reine Quinten zu hören. Ihre Entwicklung geht also absolut in die "richtige" Richtung: Ich jedenfalls stehe voll hinter diesem Produkt und werde es jederzeit gerne weiterempfehlen. Ich werde mich in meinem Umfeld dafür einsetzen, dass unsere Instrumente mit WITTNER-Feinstimmwirbeln ausgerüstet werden. Da ich als Honorar-Professor an beiden Konservatorien in Beijing unterrichte und auch dieselbe Stellung in Shenyang, Guangzhou und Hanoi habe, werde ich gerne auch meinen Kollegen von diesem neuen, revolutionären Produkt berichten. Vor einem Jahr war ich Juror am 1. Internationalen Chinesischen Geigenbauwettbewerb in Beijing. Dadurch kam ich mit vielen chinesischen Geigenbauern in Kontakt, welche sicherlich auch großes Interesse an dieser Wirbel-Entwicklung haben, insbesondere auch unter dem Aspekt der klimatischen Veränderungen allein schon auf dem Transportweg.
Ich bin zuversichtlich, dass die WITTNER-Feinstimmwirbel einen wirklichen Bedarf abdecken und den Markt weltweit erobern werden.

Markus Stocker
Professor für Cello
Queensland Conservatorium
Griffith University
Australien